Spiritualität

Die Schwestern folgen einem persönlichen Anruf Gottes und leben diese Berufung in Gemeinschaft mit ihren Mitschwestern unter der Weisung des Evangeliums, in Gebet, Meditation und Apostolat.

Die lebendige Beziehung zu Gott ist ihnen Kraftquelle aus der sie den Auftrag Christi leben:

 

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25, 40)

 

Durch Ordensgelübde sind sie an Gott und an die Gemeinschaft  gebunden. Die Gemeinschaft ist Teil der katholischen Kirche. Von ihr empfangen die Schwestern ihre Sendung zum Dienst am Mitmenschen.

Meditationsbild - Die heilige Elisabeth
macht Apollonia auf das Leben und
die Regel des heiligen Franziskus
aufmerksam.

Nach dem Beispiel des heiligen Franziskus von Assisi (1181/82 - 1226), dessen Ordensregel die Schwestern befolgen – und der heiligen Elisabeth von Thüringen (1207 - 1231), leben sie die Devise ihrer Gründerin Apollonia Radermecher:

„Für Christus im Dienst an den Armen“

Seit 1912 sind die Hospitalschwestern der heiligen Elisabeth dem regulierten Dritten Orden des Franziskanerordens angegliedert.