Ausbreitung der Kongregation : die Schwestern in den vielfältigen Nöten im In- und Ausland.

Visuelle Darstellung der Ausbreitung im Museum des Mutterhauses

 

1855-1988 Das Zentralhospiz in Ettelbrück wird übernommen für Pflege und Haushalt.
1865-1979 Bürgerhospital in Arlon
1866 Pflege der Cholerakranken in Diekirch, Schieren und Arlon
1869 Bettemburg, Foyer St Joseph, Altersheim für emeritierte Geistliche und Pensionäre
1870 Pflege verwundeter Soldaten im Deutsch-Französischen Krieg in St Wendel, dann in Luxemburg  
1872-1989 Haushalt im Konvikt in Luxemburg/Stadt
1880 Ursprung vom Spital in Diekirch, heutiges Pflegeheim
1880-1994 Die Schwestern pflegen taubstumme Kinder und Waisenkinder auf dem Rham, später auch Kinder jeden Alters, sowie Männer und Frauen  
1882-1991 Schwestern in Remich, zunächst ambulante Krankenpflege
1882 Nähschule für schulentlassene Mädchen aus Arbeiterkreisen von Esch
1884 Haushaltungsschule mit Kochkursus in Esch
1892 Vollständige Haushaltungsschule mit Pensionat für Mädchen aus bürgerlichen und bäuerlichen Familien  
1894 Augenklinik im gleichen Haus, heute Lycée technique für 600 Mädchen
1913 Hauskrankenpflege im neuen Arbeiterviertel von Esch/Grenze
1977-2002 Hauskrankenpflege in der Stadt Esch und Umgebung
1927-1969 Schwestern versorgen Kinder in der Crêche von Esch/Grenze
1934 Foyer Ste Elisabeth Esch
1927 Clinique Ste Marie in Esch
1930-1988 Schwestern im Escher Spital
1994-2017 Foyer Marie-Consolatrice in Esch
1966-1986 Altersheim in Esch
1916 bis heute, Mutterhaus der Kongregation, bd Joseph II, Luxemburg
1880-1991 Hospital in Remich
1892-2003 Haushalt und Pflege in der Fondation Pescatore
1899-2003 Klinik St Elisabeth in Luxemburg, heute Ste Elisabeth am Park, Altersheim
1894 Haushaltungsschule in Ulflingen, heute Internat und Semi-Internat für schulpflichtige Jungen und Mädchen  
1931-2013 Kinderheim in Remich: Réimecher Heem für geistig und körperlich Behinderte
2013 im Oktober Transfer nach Mondorf: Centre pour Personnes Handicapées (am Klouschter)
1931 Filiale in Monnerich
1894-2016 Erholungsheim in Mondorf, Haushaltungsschule, Aufenthalt für Kurgäste, heute Hôtel am Klouschter  
1895-2014 Blindenheim in Berburg, heute Haaptmannsschlass, Altersheim
1898 Ettelbrück, St Antoniushaus, Hauskrankenpflege und Küsterdienst
1900-2000 Priesterseminar in Luxemburg
1924-1992 Institut Heliar in Weilerbach
1906-2003 Vereinshaus gegenüber der Kathedrale in Luxemburg
1905 Institut St Joseph in Betzdorf für körperlich und geistig behinderte Kinder und Erwachsene
1921 Kinderheim auf dem Limpertsberg
1921-1990 Altersheim in Bofferdingen
1934-1941 Institut Ste Marie, Verlorenkost, Ecole professionnelle et ménagère
1935-1995 Josefshaus in Merl, ambulante Krankenpflege und Erholungsheim für Schwestern
1940-1986 Klinik (Rhamhospiz) in Pfaffenthal
1941-1988 Klinik in Eich
1948-1986 Altersheim in Kopstal
1948-1968 Kinderheim (Rhamhospiz) in Münsbach
1953-1995 Altersheim in Mertzig
1953-1968 Kinderheim (Rhamhospiz) in Schifflingen, später auch in Lintgen und Düdelingen
1960-1985 Clinique gérontologique in Echternach
1960-1992 Hamm, Maison de gériatrie et de retraite
1939-2009 Kloster St Michel in Schengen, Ferienhaus für Schwestern, später auch Bildungshaus
1999-2009 Haus Bethanien in Schengen
1999-2012 Helzingen
2009-2014 Haus Bethanien in Remerschen
1929-1971 + 1991-2011 im Bischofs-Palais
1992-2010 im Pfarrhaus „Notre-Dame“
1999 Villa Petz in Schlindermanderscheid

Bischöfliche Internate

1872-1989

Luxemburg, Konvikt

1902-1919 + 1945-1988 Diekirch
1904-1912 + 1934-1980 Ettelbruck
1937-1971 Belair, St Jean
1938-1984 Echternach
1945-1968 Haushalt bei den Jesuiten, Luxemburg
1945-1964 Howald, Exerzitienhaus der Herz-Jesu-Priester
1956-1988 Fünfbrunnen, Exerzitienhaus der Herz-Jesu-Priester
1962-1967 Clairefontaine im Dienst von Herz-Jesu-Patres und ihrer Studenten

Ambulante Krankenpflege

Merl, Eich, Bettemburg, Betzdorf, Bofferdingen, Esch-Alzette, St Antoniushaus in Ettelbrück, Mertzig, Mondorf, Remich, Schengen, Ulflingen, sowie alle Dörfer im weiten Umkreis dieser Ortschaften.

Niederlassungen in Belgien

1865-1979 Arlon, Bürgerhospital
1890-2013 Klinik St Joseph in Arlon
1902-1915 Pflege und Haushalt im Militärlazaret Arlon
1928-1999 Rouvroy, Haus der heiligen Familie für ältere Priester aus der Diözese Namur
1884 Visé, Hasselt, Dolheim, bischöfliche Anstalten in der Diözese Lüttich
1933-2012 Home Ste Marie in Brüssel, heute „Résidence Elisabeth“
1933-1972/74 Klinik in Heusy-Verviers
1901-1977 Home Ste Suzanne in Raversijde bei Ostende, Betreuung von Ferienkindern.
1920-1991 Nuntiatur in Bruxelles

Niederlassungen in Deutschland

Tätigkeit der Schwestern vor allem: in Kindergärten, Koch- und Nähschulen, ambulanter Krankenpflege, Pfarr- und Küsterdiensten in den Pfarreien.

1921-1939 Bernkastel, Exerzitienhaus: St Canisius
1922-1939 Exerzitienhaus in Ensdorf (Saar)
1925-1990 Irrel (Kreis Bitburg), Kloster St Elisabeth
1929-2009 Mettendorf (Kreis Bitburg), St Josefsheim
1929-1973 Knapsack (Köln), St Elisabethheim
1931-2006 Tholey (Saar), Antoniushaus
1934-2014 Mürlenbach (Eifel), Exerzitienhaus, Altersheim Don Bosco
1935-1975 Hüttersdorf (Saar), Marienheim
1939 Densborn, (Eifel), St Johannes-Stift
1939-1941 Hennef an der Sieg, Haushalt bei den Redemptoristen
1957-2002 Schmelz-Aussen (Saar)
1965 Völklingen-Luisenthal (Saar)
1970-2009 Hürth - Efferen Marienhaus, Ambulante Krankenpflege und Kindergarten Tholey (Saar), Antoniushaus  
2002-2016 Mettlach (Saar)
1962-1976 bei Kardinal Forni in Rom

Niederlassungen in Afrika

1939-1964 Mission im Belgischen Kongo (mehrere Niederlassungen)
1975-2011 Mission im Benin
1981-1985 Mission in Togo
Diese drei Missionarinnen sind 1964 bei den Unruhen im Kongo ums Leben gekommen.